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Keine Wahl zu haben

Jason runzelte die Stirn. “Aber warum? Du hast dort gelebt. Warum hast du den Leuten nicht einfach gesagt, dass sie gehen sollen?” Kevin stieß ein bitteres Lachen aus. “Glaubst du, die Leute würden einfach zuhören? Dass sie einem beliebigen Typen glauben, der behauptet, die Hütte gehöre ihm?” Er schüttelte den Kopf. “Das tun sie nicht. Also musste ich ihnen Angst machen. Ich musste sie davon abhalten, alle zusammen zu kommen.”
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